Nutzt man ein Steuer-Tool für seine Kryptowährungen, kann man stets im Auge behalten, wieviel Geld man dem Fiskus abdrücken muss (oder eben nicht). Wir haben uns die bekanntesten für euch angeschaut.

Blockpit

Blockpit zählt zu einem der Favoriten unserer Community. Wer das Tool erst einmal austesten will, hat freie Fahrt. Denn wer bei seinem Portfolio unter 25 Transaktionen im Jahr bleibt, kann das Tool zunächst kostenlos nutzen. Blockpit unterstützt alle gängigen Kryptowährungen, Börsen und Broker.

Accointing

Auch Accointing zählt zu einem beliebten Krypto-Steuer-Tool. Es schneidet bei unserer Community ähnlich gut ab wie Blockpit. Auch hier finden Nutzer alle gängigen Anbieter und Kryptowährungen. Bonus: Das Tool ist deutlich günstiger als Blockpit. Außerdem bekommt man hier Steuerreports, die mit anderen Steuer-Tools wie Buhl kompatibel sind.

Krypto-Steuer mit Cointracking

Cointracking gehört zu den Urgesteinen im Krypto-Steuer-Tracking. Mit neun Jahren Erfahrung konnte das Unternehmen bereits zahlreiche Kunden überzeugen. Der Import der Transaktionen erfolgt ganz einfach via Programmierschnittstelle. Den Rest erledigt das Tool von allein.

Taxfix

Taxfix ist mit Abstand der günstigste Anbieter unter unseren getesteten Krypto-Steuer-Tools. Das Beste: Die Gebühr von 39,99 Euro wird erst fällig, wenn man die Steuererklärung tatsächlich abschickt. Allerdings sind die Krypto-Funktionen bei Weitem nicht so ausgefeilt wie “Krypto-Only”-Tools.

Koinly

Koinly schneidet bei der Gebührenstruktur sehr gut ab, hier können sich Nutzer noch ein paar Euro gegenüber anderen Tools sparen. Besonderes Feature: Der eingebaute Krypto-Portfolio-Tracker hilft dabei, die Performance der eigenen Coins stets im Auge zu behalten.

Die hier aufgeführten Krypto-Steuer-Tools haben alle ihre Vor- und Nachteile. Letztlich hängt es auch von den persönlichen Präferenzen ab, welches Tool das Beste ist. Am besten besuchst du unsere Vergleichsseite und nutzt die Filterfunktion, um das passende Tool für deine Bedürfnisse zu finden.